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Rückblick: 92. BuFaTa ET Ulm

Vier Studierende präsentieren auf der Tagung die Arbeit © FSR ​/​ Lotte Benckert
v.l. Lasse Wegener, Mesian Matthiessen, Leon Gerigk und Clara Nagel

Viel neuen Input zur Fachschaftsarbeit gab es bei der halbjährlichen Tagung im beschaulichen Ulm.

Bundesfachschaftentagung?! Vier Tage, über 20 Fachschaften, viele Themen und motivierte Leute. Wir kommen zusammen, um neue Ideen zur Fachschaftsarbeit zu bekommen und aktuelle Hochschulpolitischen Themen zu besprechen. Dieses Semester waren wir mit Clara, Lasse, Leon und Mesian im wunderschönen Ulm und haben dort die TU Dortmund vertreten.

Essen, Schlafen und Arbeitskreise - alles in der Uni. Besonders in Erinnerung werden uns die 500 m lange Ulmer Südschiene und der UFO-Hörsaal bleiben. Die Fachschaft dort hat uns alle herzlich begrüßt und für die über 100 teilnehmden Studis lecker geocht.

Thematisch war es diesmal hochaktuell: Nachwuchs in der Elektrotechnik, Zukunft des Deutschlandtickets für Studierende und Ideen zur intensieveren Frauenförderung wurden besprochen. Als Team der TU Dortmund haben wir von den 60 Arbeitskreisen ganze neun geleitet.

Der große Schwerpunkt "Nachwuchs in der Elektrotechnik" wurde auch deswegen gesetzt, weil Prof. Dr. Martina Hofmann, Leiterin des VDE Ausschusses "Studium, Beruf und Gesellschaft" die Tagung besucht hat. Gemeinsam haben wir auf Studien geschaut und festgestellt, dass vielen Schulabgänger:innen der Studiengang nicht präsent ist und sie mit Elektrotechnik eher an das Elektrik-Handwerk denken. Zusammen haben wir überlegt, wie man die vielen Unterschiedlichen Tätigkeitsfelder des Elektroingenieurwesens sichtbarer machen kann, wie Frauenförderung auch eine Chance für mehr Fachkräfte darstellt und inwieweit Nachhaltigkeit eine Chance darstellt, mehr Schulabgänger:innen fpr das Studium zu begeistern.

Natürlich wird nicht nur gearbeitet, sondern es gibt auch jede Menge Austausch, Banner- oder Maskottchenklau-Aktionen, eine Stadtrallye, Partys und traditionell Karaoke am letzten Abend.